Datenbanken statt Exel

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Was ist Excel?

Excel ist ein Teil vom Microsoft-Office-Paket und ein Tabellenkalkulationsprogramm. Mittels Excel lassen sich Daten strukturieren, über vordefinierte Formeln und mit VBA schreibbare Makros lassen sich auch einfache Programme realisieren. Jedoch ist es gerade bei ansteigendem Datenvolumen schnell unübersichtlich und es fehlen elementare Eigenschaften einer echten Datenbank! Beispielsweise gibt es keinen wirksamen Schutz gegen Datenredundanz und auch ein effizienter Suchalgorithmus ist nicht vorhanden. So kann sich das Verwalten von großen Datenmengen in Excel schnell zu einer mühevollen Aufgabe entwickeln. Ein weiteres Problem ist, dass bei größeren Datenmengen die Excel-Tabelle schnell an Performance nachlässt, die Ladezeiten steigen an, sowohl beim Speichern, als auch beim Öffnen der Datei.

Access Tipp: Einfach, schnell, umfassend!

Auch aus dem Hause Microsoft ist Access ein Programm, mit dem man Datenbanken erstellen und Verwalten kann, das geht auch ohne SQL-Programmierkenntnisse, dank einer leicht zu verstehenden Benutzeroberfläche.

Softwarefirmen Düsseldorf stehen hierbei unterstützend zur Seite.

Der Hauptvorteil, den die Datenbank mittels Access gegenüber Excel bietet sind schnell erklärt:

1. Schutz gegen Datenredundanz durch die Vergabe von Primär- und Sekundärschlüsseln
2. Schneller Zugriff auf die Daten dank effizienter Suchalgorithmen
3. Einfache Verwaltung der Daten über die GUI oder SQL

Auch die automatisierte Verwaltung einer Datenbank über Programmzugriffe ist über SQL um einiges einfach und effizienter, so muss auch nicht jeder Anwender einen direkten Zugriff auf die Daten haben, Stichwort Datenschutz und Bedienerfreundlichkeit.

Alles in allem ist der Umstieg auf relationale Datenbanksysteme in hinsicht auf Performance, User-Berechtigung und vielen weiteren Punkten sehr zu empfehlen!